Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Datenschutzinformationen [X]
 

 

Biografie
1983-1992

Januar 1983:
Der Proberaum in Bäumenheim ist nun samt Rainers Schlagzeug 
- die Hoffnung auf Rainers Rückkehr scheint wohl immer noch nicht
endgültig begraben zu sein- soweit hergerichtet, so dass man nun 
doch endlich einen neuen Drummer begrüßen darf.

Klaus kommt in die Band. Welch ein Genuss! In jeder Hinsicht.
Ullis Verwunderung darüber, dass Klaus zur ersten Probe samt seinem 
kompletten Equipment antanzt, darf man keiner großen Bedeutung zumessen. 
Anders bei Klaus` spielerischen Qualitäten.
Sofort ist die Chemie deutlich spürbar, zumal Klaus auch ein durchaus 
passabler Backgroundsänger ist. 
Seine “Lehrzeit” bei “Blueswurscht” ist unüberhörbar. 
Nur mit den Proberäumen scheinen wir irgendwie kein Glück zu haben.

August 1983: 
Change bezieht einen neuen Proberaum. 
Dieses Mal ist es ein altes Nebengebäude in der Neudegger Siedllung in Donauwörth.
Der schmale, in die Länge gezogene Raum schafft einfach kein gutes Spiel-Klima. 
Aber die Rettung naht: 
Ullis allgemeine Zurückhaltung macht seiner Euphorie in Sachen Change
Platz und er stellt uns den Kellerraum seines Wochenendhauses zur Verfügung.
Sehr gute Platzverhältnisse und ein gemütlicher Holzofen sorgt für mollige Wärme.

Musikalisch befindet sich Change in einem Kreativitätshoch.
Jeder hat so viele Ideen, dass man diese alle gar nicht mehr gleichzeitig verarbeiten kann.
Zu viele Ideen gehen durch den Kopf und irgendwie versucht man 
durch einen zweiten Lead-Gitarristen das Spektrum noch weiter auszubauen.
Willy Mayer erscheint uns als durchaus geeignet. 

September 1983: 
Besetzung: 
Wolfgang Felkl: Gesang und Gitarre
Ulli Guhl: Bass und Gesang
Jürgen Heger: Gitarre und Gesang
Klaus Kundinger: Schlagzeug und Gesang
Willy Mayer: Gitarre

Die ersten Proben zu fünft hören sich auch sehr vielversprechend an 
und es folgen zwei Gigs in der Fünfer-Besetzung:

17. Februar 1984:
4. Gig in Wemding (JuZe)
Die Fünfer-Besetzung funktioniert hervorragend. 
Ein brachial-volles Haus. Menschen mit Platzangst sind hier fehl am Platze.

17. März 1984:
5. Gig in Donauwörth (Schwabenhalle)
Ein Gig der klassischen Fehlentscheidungen. 
Dazu dann noch eine “Bühne” auf der Empore der Schwabenhalle. 
Also quasi abseits vom Publikum. 
Ohne Nähe kann keine Stimmung aufkommen. 

April 1984:
Mit Willy scheitert der Versuch, eigene Ideen aufzufangen.
Plötzlich besteht das Programm von Change vorwiegend aus Cover-Versionen. 
Change will aber keine “Cover-Band” sein.

Obwohl sich das Jahr 1984 relativ gut entwickelt hat und die 
Hoffnungen groß sind, verläßt Willy die Band noch im Mai 84 
und Change steht wieder in der klassichen Vierer-Besetzung im Proberaum.
Als Erbe der vergangenen Jahre nimmt man allerdings viele, viele gute
Songs mit; darunter echte Change-Klassiker wie “Red House”, 
“Money And Women” und die Ballade “We Can Keep It On”.
Change “beschränkt” sich nun wieder auf die klassische Vierer-Besetzung.

Mai 1984:
Besetzung:
Wolfgang Felkl: Gesang und Gitarre
Ulli Guhl: Bass und Gesang
Jürgen Heger: Gitarre und Gesang
Klaus Kundinger: Schlagzeug und Gesang

30. Juni 1984:
6. Gig in Eggelstetten (Bierzeltrock)
Change, Change mit Flippus, Aeskulap und zum Schluß “Change & Aeskulap”.
In dieser Reihenfolge bietet man dem Publikum des 2. Eggelstetter Bierzeltrock
eine attraktive Abwechslung. 

03. November 1984:
7. Gig in Donauwörth (JuZe)
Ulli bedient zur Abwechslung bei einigen Songs seinen neuen Akustik-Bass
und setzt damit neue und sehr schöne Akzente.

25. Januar 1985:
8. Gig in Tapfheim (JuZe)
(...) Am heutigen Freitag heizt “Change” im Jugendtreff Tapfheim mit fetziger Rockmusik ein. (...) 
Eine kurze, aber treffende Voranzeige in der Donauwörther Zeitung.

16. März 1985:
9. Gig in Ebermergen (JuZe)
Im Rahmen einer Plattenparty sorgt Change zwischendurch für eine gelungene Live-Performance.

21. April 1985:
10. Gig in Harburg (Mehrzweckhalle)
Im Rahmen vom “Kleinkunstabend beim Tag der Jugend” tritt Change mit drei Songs auf.
Auf der Bühne stehen folgende Interpreten:
Peter Graule, Sandra & Elke Beck, Tube, DGB-Songgruppe Nördlingen,
Change, Elke Beck, Erwin Scharrer, Roland Brenn, Günther Zäh, Duo Vielseitig,
Just Delay, Tapfheimer-Leiter-Band, Eduard Jordan, H.H. Acoustics and Friends.

Im anschließenden Pressebericht der Donauwörther Zeitung steht über Change: 
(...) doch danach stand der Rock im Mittelpunkt. Allesamt begeisterte 
Stones-Fans sind die Mitglieder der Gruppe “Change” aus Donauwörth und Mertingen. 
Mit gängigem Bluesrock spielten sich die Mannen um Wolfgang Felkl, die seit einem 
Jahr aus Spaß an der Freud zusammen musizieren, in die Herzen der Zuhörer (...).

27. Mai 1985:
11. Gig in Donauwörth (Rush)
In einer Diskothek mit “In-Musik” und dem entsprechenden Publikum ist 
Change nicht so der Renner. Das kann und muss man ganz ehrlich zugeben. 

21. September 1985:
12. Gig in Riedlingen (Baggersee)
Unter dem Motto “Open Air am Baggersee” tritt Change 
mit sieben weiteren Bands und Künstlern auf. 
Teilnehmer: H.H. Acoustic and Friends, Smog, Schlußlicht, Just Delay, 
Change, Wormy Oak, Wolfhard und Detlef, Scheps.

Pressestimme zu Change: 
(...) Mit gutem Bluesrock wartete die Gruppe “Change” auf. Den Mannen um Wolfgang Felkl 
machte es sichtlich Spaß, vor einer größeren Zuschauerresonanz ihr Können zu beweisen (...). 

19. Oktober 1985: 
13. Gig in Oberndorf (Gasthof Mayinger)
Volles Haus, grandiose Stimmung, riesen Nachfrage.
Spontan entschließt sich Change, eine Woche später
nochmals einen Gig an gleicher Stelle anzusetzen.

26. Oktober 1985:
14. Gig in Oberndorf (Gasthof Mayinger)
Wie bereits eine Woche zuvor wieder Party-Time bei vollem Haus.

23. November 1985:
15. Gig in München (Studentenheim “Scholl”)
Große Fete in München. Ullis Studentenbude wird
anschließend zum feuchtfröhlichen Backstageraum erklärt.

14. Dezember 1985:
16. Gig in Graisbach (Kallewirsch)
Change live bei der Eröffnung des Kallewirsch. 
Der Saal wird zum Tollhaus! 
Auch nach über drei Stunden läßt man Change nicht von der Bühne. 
Change spielt 11 Zugaben und Publikum samt Wirt tanzen auf den Tischen.

15. März 1986:
17. Gig in Schäfstall (Claudias Party)
Change rockt durch die “Fabrikhalle” der Kahlerts bis der “Boden bebt”...
...im wahrsten Sinne des Wortes...

12. April 1986:
Jürgen Heger und Jürgen Engler besuchen das Konzert “Rock ohne Alkohol” 
in Kaisheim und werden im Zugabenteil von “Mark `n`Simon” zu einer 
Jam-Session auf die Bühne geholt.

26. April 1986:
18. Gig in Würzburg (Examensfete der “Ärzte”)
Verhältnisse ähnlich wie im Kallewirsch. Nur noch viel wilder. Mit über
fünf Stunden totalem Rock-Wahnsinn das längste Konzert der Bandgeschichte. 
Am Morgen...oder besser gesagt am Tag danach stiften dann mehrere
Wecker für etwas Verwirrung bei so manchen Bandmitglied. 
Vielleicht hätte man dann doch noch auf das ein oder andere Bierchen verzichten sollen. 

14.-21. August 1986:
Jürgen Heger und Reinhold Meyer nehmen 11 Eigenkompositionen von Jürgen auf:
Als Aufnahmegerät dient das “hochmoderne” 4-Spur-Fostex. 
Alle Instrumente werden von Jürgen selbst gespielt.
Die Titel:
01. You All Know
02. Another Side Of Life
03. Cliches
04. Falling Rain
05. Soul Fire
06. Down And Out
07. Rebel
08. N.Y.
09. Every Pride Got It`s Price
10. Way Of Changing
11. That`s All Folks

18. Oktober 1986:
19. Gig in Donauwörth (JuZe)
Gigs in Jugendzentren sind immer willkommen; Die neuen Songs von Change 
“Dancing On The Moon”, “Day By Day” und “She`s My Fantasy” bestehen ihre Feuertaufe.

28. November 1986:
20. Gig in Harburg (Mehrzweckhalle)
Change nimmt am “Rockwettbewerb”, der zwei Tage dauert, teil und spielt am ersten 
Abend neben Meridias, Just Delay, H.H. Acoustic and Friends und Eiserne Jungfrau. 
“Eiserne Jungfrau” ist die vor kurzem gegründetet Zweitband von Ulli Guhl. 
Change kommt zwar nicht unter die ersten Drei, hören wird man aber von den drei 
Erstplatzierten (Brainwashers, Just Delay und Speedfire) in Zukunft so gut wie nichts mehr.

Pressestimme zu Change:
(...) Punk-Fan ist auch Ulli Guhl, Bassist bei der “Eisernen Jungfrau” und “Change”.
Doch während sich das jungfreuliche Quartett Guhl, Daniel Hürst, Andreas Beck und
Vortänzer Dirk an dieser Stilrichtung orientiert (heraus kommt letztendlich ein stark
rhythmusbetonter, waviger Sound) spielt Change eine Mixtur aus verschiedenen 
Elementen, mit Tendenz zum Bluesrock. Zudem sind diese vier aus Mertingen und
Donauwörth (das älteste Bandmitglied ist 29 Jahre alt) noch eng mit der Musik
der 70er Jahre verbunden. Stones und Cream standen Pate (...).

15-17. Januar 1987:
Jürgen und Reinhold nehmen wieder Eigenkompositionen von Jürgen auf.
Die Titel:
01. Trees Of Eden
02. Back To The Roots
03. Mr. Right
04. Bad Luck Road
05. Playing My Guitar
06. Boozing Man
07. Old Love Never Die
08. Don`t Cry Now 
09. One Shot Of Love
10. When The Hard Wind Blows
11. Something Special
12. I`ll Be There

03. März 1987:
21. Gig in Eggelstetten (Vereinsheim)
Ein rockiges “Hellau” zum Faschingsausklang und gleichzeitig
Visitenkarte für das Sommer-Open-Air im folgenden August.

20. April 1987:
Change zu Gast bei Radio Tele 1 in Augsburg
Sendung: “Datschi-Pop”
Über den Äther gehen Interviews mit Jürgen, Klaus und Wolfi
sowie die zwei Songs: “I´m Alone” und “Hollywood”

21.August 1987:
22. Gig in Eggelstetten (Open Air)
Kompliment an die Organisatoren. Es gehört schon viel Geschick dazu, 
aus zwei alten Ladewagen eine einigermassen stabile Bühne zu bauen. 
Aber kein Problem, solange es hält...

05. September 1987:
23. Gig in Riedlingen (Baggersee)
Kellersound Excentrics, Kynkl Crew Rüssm & Bluhs Band, 
Smog, Change, Evergrass, The Brainwashers,

Pressestimme zu Change bei der Voranzeige:
(...) Die 18- bis 20jährigen Musiker von “Smog” und ihre etwas älteren
Kollegen von “Change”, orientieren sich an unverschnörkeltem Rock mit viel 
Gitarrensolis (...).

Pressestimme zu Change bei der Nachlese:
(...) Mit dem gleichen Idealismus engagierte sich die Rockband “Change”,
die mit musikalischen Leckerbissen aus ihren Eigenkompositionen wie 
“She`s My Fantasy” den harten Kern der Zuhörer, die auf dem feuchten
Rasen ausharten, zumindest musikalisch für die widrigen Umstände entschädigten (...).

19. September 1987:
24. Gig in Riedlingen (Baggersee - Akustik-Open-Air)
Ein ganz spezieller Abend, bei dem Change ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellte.
Geladen hatten Musikfans der Firma Südstahl und Change gestaltete den Abend 
am Lagerfeuer mit reinen “Unplugged”-Nummern.

31. Oktober 1987:
25. Gig in Nördlingen (JuZe)
Die Voranzeige scheint wohl niemand gelesen zu haben.
So tummeln sich im JuZe wohl nur maximal 15 Leute, inclusive 
Putzfrau und Band. 
Aber sowas bringt Change nicht aus der Ruhe und erklärt den
Abend spontan zur öffentlichen Bandprobe.

06. November 1987:
26. Gig in Laub (Im Treff)
Jou, die gute “Bandprobe” von Nördlingen scheint sich herumgesprochen zu haben.

30. Januar 1988:
27. Gig in Riedlingen (Sportheim)
Schön, wenn sich Fans einfinden, die die Band schon in Nördlingen und Laub 
gesehen haben. 

03. September 1988:
28. Gig in Bäumenheim (Mehrzweckhalle)
“Mehrzweckhalle rockt” heißt es an diesem Abend mit folgenden Programm:
Meridias, Shiney Leech, Dirty Lane und Change.

Pressestimme zu Change:
(...) Nach dem Auftritt von Dirty Lane blieb nur noch wenig Zeit für Change.
Die vier Musiker bauten in Windeseile auf, was aber zu Lasten der 
Instrumentenabstimmung ging. Die Band spielte, so Sänger Wolfgang Felkl,
“das Härteste, was wir hatten”. Das waren Eigenkompositionen und Songs der Stones, Kinks, Who.
14 Songs in 45 Minuten. Diejenigen, die geblieben waren, bekamen einen routiniert
vorgetragenen Schlußpunkt der Veranstaltung dargeboten (...).

09. Februar 1989:
29. Gig in Augsburg (Kresslesmühle)
Change nimmt am Wettbewerb “Band des Jahres 1989” in Augsburg teil.
Ein Beispiel dafür zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. 

August 1989:
Jürgen Heger nimmt wieder im Alleingang Songs auf. 
Bei dem Stück “Freedom” spielt Ulli Guhl den Bass. 
“It Ain`t A Crime” wird später von Change übernommen.
Die Titel:
01. Where Are You Rock And Roll
02. Streetlove 
03. You Can Be Sure
04. Daddies Dream
05. People
06. Get Up 
07. Fate
08. Bottles Of Red Wine 
09. Into Nowhere
10. New Boys
11. Big Dreams
12. It Ain`t A Crime
13. Freedom 
14. Painted Lady
15. Too Late To Regret
16. Emotional Revival
17. Love From Texas

08. März 1990:
30. Gig in Augsburg (Wespennest, Band des Jahres 1990)
An diesem Abend treten folgende Bands auf: 
01. Tongues Of Time
02. Blues And Trouble
03. Change
Auch bei “Band des Jahres 1990” erlangt Change die Erkenntnis “dabei sein ist alles”. 
Bei der Teilnahme von “The Seer” dürfte es sich um “die Entdeckung des Jahres” handeln.

12. Juli 1991:
31. Gig in Riedlingen (Klaus` Geburtstagsparty)
Zu seinem 30. Geburtstag stellt Klaus ein Zelt samt eigener Stromversorgung mitten in die 
Pampa. Bei unaufhörlichen Regenguss schleppen wir das gesamte Equipment mehrere 
hundert Meter über durchnässte Wiesen. Was tut man nicht alles für einen Bandkumpel.

21. September 1991:
32. Gig in Öttingen (Krone-Saal)
Die SPD-Bayern organisiert einen Abend, bei dem Change endlich wieder ihre Trümpfe 
voll ausspielen kann. Mit Evergrass (mit Change-Gründungsmitglied Mike Sperl),
Stefan Holstein und Change als Abschluß ein toller Erfolg.
Change begeistert nicht nur den vollen Saal, sondern auch Stefan Holstein, 
der es sich nicht nehmen lässt, mitten im Change-Programm auf die Bühne zu kommen
um drei Songs mit super Sax-Einlagen zu verfeinern.
Bei “Brown Sugar”, “Call The Road My Own” und “Honky Tonk Woman” wären wohl
selbst einen Keith Richards samt Bobby Keys die Tränen in den Augen gestanden. 

25. September 1991:
Change zu Gast bei Radio RT 1 in Nördlingen.
Sendung: “Pop-Corner”
Über den Äther gehen Interviews mit Jürgen, Klaus und Wolfi
sowie die drei Songs: “Get Fresh”, “Plastic Shoes” und “She`s My Fantasy”.

28. September 1991:
33. Gig in Harburg (Mehrzweckhalle)
“Peacefrog-Concerts” veranstaltet in der Harburger Mehrzweckhalle einen Abend
mit vier namhaften Bands (Distrikt Reality, Change, Stradford On Avon, Pad Of Pain)

14. bis 22.Februar 1992
Change im “Brickhouse-Studio” in Laub.
Für die Demo-MC “The White Set” werden von Bibo Felsenstein
folgende Eigenkompositionen aufgenommen:
1. Red House
2. Plastic Shoes
3. Get Fresh
4. It Ain`t A Crime
5. She Comes And Breaks My Heart
Alle Basic-Tracks werden von Change live im Studio eingespielt.
Die Gesamtkosten, incl. 100 Stück MCs belaufen sich auf DM 3134,75.

07. Dezember 1992:
Dass sich Job und Hobby nicht immer vereinbaren lassen, hat manchmal
sehr unangenehme Folgen: Ulli steigt aus der Band aus. 
Eine Ära geht zu ende.

Damit verliert Change nicht nur einen wichtigen Stützpfeiler innerhalb der Band,
sondern zugleich auch noch den heimisch gewordenen Proberaum.

In den anschließend stattfindenden “konspirativen” Sitzungen überlegen
sich Jürgen, Klaus und Wolfi wie es weitergehen soll. 

Bereits am 15. Dezember bezieht Change den neuen Proberaum in Mertingen.
Im Keller einer Bäckerei finden sich ideale Bedingungen.
Nachdem man die Räumlichkeiten ausgeräumt, ausgekleidet und dann
schließlich für “bespielbar” erklärt, geht Change in die Weihnachtspause...
und auf die Suche nach Bassist und Keyboarder. 

Weiter geht`s in der 3. Epoche “1993 - 2003”

zurück